Seit Jahren entwickelt das VRVis Extended-Reality-Lösungen für bessere Inklusion und Barrierefreiheit. Gemeinsam mit der HGBS-GmbH hat ein Forschungsteam nun überprüft, wie Menschen mit einer Sehbeeinträchtigung optimal durch AR-Brillen unterstützt werden können. Zentral dabei: die Einbindung Betroffener.
Die multisensorischen, inklusiven Tool-Sets des Beaucoup-Projekts ermöglichen eine barrierefreie Erkundung und Interaktion mit kulturellem Erbe, insbesondere für ältere Menschen.
VRVis und das Science Visualization Lab der Universität für Angewandte Kunst möchten Kunstschaffenden und Kulturinstitutionen eine neue Möglichkeit geben, digitale Werke in immersiven Settings zu präsentieren. Mit ARTverse soll eine offene Plattform für die Kunstproduktion, Lehre und Vermittlung in VR entstehen.
ARCHES - Accessible Resources for Cultural Heritage EcoSystems war ein EU-gefördertes Horizon2020-Projekt, das von VRVis koordiniert wurde.
XREye kombiniert innovative VR-, Eye-Tracking- und Sehsimulatiostechnologien für die realitätsnahe Simulation von Sehbehinderungen in Virtual und Augmented Reality.
Barrierefreier Zugang zu Kunst und Museen für blinde und sehbehinderte Menschen durch 3D-Technologie.
Lokalisierung von virtuellen Klangquellen: Auswirkungen von Zeigemethoden, visueller Umgebung und Training.